im Gespräch Sandra Kolleth mit Barbara Wietasch
In dieser Episode von Love to Lead – New Work & New Leadership spreche ich mit einer Frau, die weiß, was es heißt, Führung neu zu denken – und gleichzeitig Strukturen zu schaffen, in denen Menschen wirklich wachsen können: Sandra Kolleth, ehemalige Geschäftsführerin von Miele Österreich, Slowenien & Kroatien.
Ihr Motto: „Mit Mentoring Spuren hinterlassen – nicht nur die glatten Straßen gehen, sondern Wege ebnen, die andere noch nicht gegangen sind.“
Wir sprechen über:
- Mentoring als laterale Führung
- Nachwuchsführung und gezielte Talententwicklung
- Strategisches Mentoring als Führungskultur
- Was es braucht, damit Mentoring nicht beim Kick-off endet
- Persönliche Anekdoten und tiefe Einblicke – auch in meine eigene Mentoring-Reise
Diese Folge zeigt: Professionelles Mentoring ist keine „Zusatzmaßnahme“, sondern ein Hebel für Transformation – wenn es ernst gemeint, gut aufgesetzt und gelebt wird.
🎧 Jetzt reinhören und inspirieren lassen!

Sandra Kolleth war über viele Jahre Geschäftsführerin von Miele Österreich sowie der Landesgesellschaften in Slowenien und Kroatien.
Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Konsumgüterindustrie und im internationalen Management bringt sie tiefes Wissen in den Bereichen Leadership, Transformation und Markenführung mit.
Heute engagiert sie sich als Mentorin, Aufsichtsrätin und Impulsgeberin für zukunftsorientierte Führung – mit dem klaren Fokus auf nachhaltige Entwicklung und wertschätzende Unternehmenskultur.
- Hier geht es zu ihrem LinkedIn Profil
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören!